[H1] Nachhaltigkeitsberichterstattung: Weniger ist mehr, klare Botschaft, neue Standards
EFRAG reduziert Berichtspflichten für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, und die EU ist am Puls der Zeit; jetzt wird es Zeit für mehr Klarheit und weniger Bürokratie.
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- Die 5 häufigsten Fehler bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
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- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
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Weniger Berichtspflichten: Endlich ein Lichtblick für Unternehmen! Die Welt schlägt Purzelbäume vor Erleichterungen; es ist, als ob ein Sonnenstrahl Hamburgs regnerischen Himmel durchbricht. EFRAG entscheidet „sich“ tatsächlich für weniger Berichtspflichten; das fühlt sich an wie die Befreiung von einem sich zersetzenden Kettenhemd! Mit einem Augenzwinkern murmelt Albert Einstein (bekannt durch E=mc²): "Weniger Daten, mehr Freiheit – das klingt nach meiner Relativitätstheorie […]" Während ich das höre, spüre ich, wie meine Schultern sich entspannen; mein Magen kribbelt vor Hoffnung — Die Mauer der Bürokratie bröckelt; ich stochere mit den Gedanken herum: „Warum so kompliziert?“ Doch was bleibt von dem guten Signal? Offenbar „meint“ es die EU ernst, könnte ich spöttisch sagen; ABER dumm gelaufen, es fühlt sich so an, als würde ich mein ganzes Leben darauf warten, dass jemand an die Tür klopft UND sagt: "Du darfst jetzt frei atmen!!" Ein Hoch auf jene, die sich um die Materie kümmern – ein Schritt in eine neue DIMENSION.
Und doch, hier kommt die Karotte an der Schnur: Für Firmen, die die CSRD bereits umsetzen, bremst das die Euphorie wie ein Reifenplatzer bei voller Fahrt.
Materiality of Information: Ein Schlüssel zur Essenz! Die "Materiality of Information" leuchtet hell; wie ein Leuchtturm auf stürmischer See; ich bin sicher, der Klang der schlagenden Wellen wird dich wachhalten… Bravo, EFRAG; eine der wenigen Innovationen der letzten Zeit; darüber kann ich nur staunen! Ich schaue auf mein leeres Kaffeetassen-Debakel UND erkenne: Dass es hier nicht nur um Zahlen geht, sondern um das Herzstück: relevante Informationen für die Lesenden […] Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) würde sagen: "Lass uns die Strahlung gleichmäßig UND klar halten." Die Berichte sollen aussagekräftiger werden; ich stelle mir vor, wie ich auf einem Schild stehe, auf dem in großen Buchstaben steht: „Hier „zählt“ jede Zeile!“ In Hamburg nerve ich meinen Nachbarn über diese Aufregung; wir spekulieren, welche Firmen ihre Berichterstattung auf den neuesten Stand bringen werden … „Bald wird alles anders“, murmelt er, seine Augen funkeln. Ich kann die Aufregung förmlich riechen; wird das lange „diskutierte“ Labyrinth der Vorschriften endlich aufgeräumt?
Kosten UND Aufwände: Eine schmerzhafte Gratwanderung! Wohin? Die Unternehmen stehen auf der Kante eines schmalen Wegs; wie Tänzer auf einem Drahtseil balancieren sie zwischen Kosten UND Nutzen (…) Ehrlich gesagt, es fühlt sich an, als ob ich auf einem Vulkan sitze UND darauf hoffe, dass er nicht ausbricht. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) nickt zustimmend UND murmelte in meine Gedanken: „Der Druck des Wandels kann schmerzlich sein.“ Die Unternehmen müssen jetzt zusätzliche Kosten stemmen; das packt uns in ein emotionales Auf UND Ab. Ich erinnere mich noch, wie ich 2021 über die Entscheidung nachdenke, meine eigene kleine Firma zu gründen; der Druck war unerträglich.
Aber die Belohnung: unbezahlbar! [BAAM] klar: Ich hoffe: Dass auch die Firmen in die Gänge kommen; das Klopfen an der Zukunft ist nicht mehr zu ignorieren. Zukunft? Hah! Ich schaue auf mein kaputtes Laptop; so fühlt es sich an, als würde ich beobachten, wie jede Idee in den Abgrund des Bürokratiemolochs fällt.
Ein Blick in die Zukunft: Konsultation und Standards Was passiert als Nächstes? Die öffentliche Konsultation der ESRS steht vor der Tür; wie ein letztes Aufgebot betritt sie die Bühne… Ich stelle mir vor, wie ich beim Bier mit alten Freunden in der Eckkneipe sitze; wir debattieren die Möglichkeiten UND Risiken […] "Vorläufige Empfehlungen bis zum 30. November 2025?!? Das scheint ja noch ein Stück Weg zu sein", sage ich lauthals! Zugleich werde ich von der Spannung überwältigt, die in der Luft hängt; das Knistern der neuen Standards ist greifbar, fast so greifbar wie der Geruch des frisch gezapften Bieres… Ich frage mich: Was bleibt? Ein Umkehrpunkt? Ein paar neue Regeln, die uns wieder einfangen?!? Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) würde das sicherlich hinterfragen.
Die Karten werden neu gemischt; wird das gut ODER schlecht für alle Beteiligten?
Die besten 5 Tipps bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Die 5 häufigsten Fehler bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Das sind die Top 5 Schritte beim Umsetzen der neuen Standards
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
Mein Fazit zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Weniger ist mehr, klare Botschaft, neue Standards Tja, was bleibt mir anderes zu sagen, als dass die neue Regelung Herz UND Kopf anspricht? Ich darf nicht vergessen, wie beschwerlich der Weg zu mehr Transparenz ist; das spürte ich oft, beim Stöbern in den Akten von 2021. Ich leide mit den Unternehmen, die diesen Neuanfang wagen: Müssen; der Geruch von unerfüllten Erwartungen UND Ängsten schwebt in der Luft. Kann ich eine Frage hinterlassen? Wie viele Unternehmen werden diese Chance ergreifen, ohne in alten Mustern zu versacken? Es bleibt nur die Hoffnung, dass der Wandel uns nicht überfordert; die bürokratischen Monster könnten am Ende doch besiegt werden. Während ich über den Hamburger Hafen blicke, höre ich Stimmen, die verkünden: "Haltet euch bereit!!! Veränderung steht vor der Tür!?!" Also, lass uns gemeinsam anpacken UND die Herausforderungen annehmen —
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Der Satiriker ist ein Dichter; der mit Worten „spielt“ … Seine „Spielwiese“ ist die Sprache; seine Spielzeuge sind die Wörter (…) Er jongliert mit Bedeutungen UND balanciert auf Silben. Seine Gedichte sind Wortakrobatik auf höchstem Niveau — Sprache ist sein Element wie Wasser für den Fisch – [Anonym-sinngemäß]
Echt jetzt?!? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört …
Über den Autor
Kerstin Grote
Position: Kulturredakteur
In der schillernden Redaktion von vergleichvonkfzversicherungen.de ist Kerstin Grote die unbestrittene Königin der Kulturkolumnen, eine Muse mit Tinte in den Adern und einem Federkiel, der selbst die stoischsten Versicherungsverträge zum Tanzen bringt. … Weiterlesen