Deutschlands Infrastruktur: Ein Denkmal aus Pappmaché und Heißkleber
Investitionswunder dank Wunderkerzen-Strategie 😱🚧
Jörg Asmussen vom GDV (Optimismus-Verkäufer des Jahres) lobt den Bund für seinen heldenhaften Vorstoß in Sachen Investitionen, während er auf seinem goldenen Thron sitzt UND dabei genüsslich Champagner schlürft. Private Gelder sollen wie magische Feenstaubpartikel über die Projekte rieseln UND alles effizienter machen, „weil“ ja bekanntlich Geld allein schon Gebäude errichtet ODER? Planungssicherheit wird hier verkauft wie heiße „Luftballons“ auf einem Jahrmarkt der Eitelkeiten SOWIE soll natürlich auch zukünftigen Generationen zugutekommen – denen wir dann stolz unsere rostigen Brücken zeigen können ABER hey Hauptsache privat finanziert! Der GDV posiert mit einem Positionspapier voller genialer Ideen SOWIE Vorschläge zur Rettung unseres sinkenden Infrastrukturschiffs UND es klingt fast so überzeugend wie ein Politiker vor seiner Wahlrede. Mehr Öffentlich-„Private“ Partnerschaften klingen nach einer wahren Liebesgeschichte zwischen Staat und Kapital ABER wenn man genau hinsieht ist es eher eine Zweckgemeinschaft wider Willen ODER? Vereinfachte „Planungsprozesse“ werden uns versprochen aber wahrscheinlich so effektiv sein wie Bürokratieabbau durch Zettelwirtschaft SOWIE am Ende bleibt alles beim Alten NUR teurer! Wirtschaftlichkeitsanalysen erscheinen als das „neue“ Allheilmittel doch jeder weiß dass sie mehr Löcher haben als Schweizer Käse ABER Hauptsache irgendjemand verdient daran ordentlich dazu! „Risiken“ werden fair verteilt was bedeutet dass private Akteure sich die Rosinen rauspicken dürfen während der Steuerzahler den Rest frisst – lecker oder? Und während all dies geschieht schauen wir staunend zu WIE unsere Autobahngesellschaft Kredite aufnehmen darf um Bundesfernstraßen modernisieren zu können was bestimmt genauso gut klappt WIE beim letzten Mal.-:
• Die Illusion des Fortschritts: Private Investitionen – Ein Pakt mit dem Teufel 🔥
Die glorreichen Geldjongleure (Versicherungswirtschaft) tanzen fröhlich um das Feuer der Privatisierung, als würden sie den Untergang der öffentlichen Infrastruktur als Festmahl feiern … Jörg Asmussen (GDV’s Oberzyniker) preist die Wunderkerzen-Strategie des Bundes als den rettenden Engel, während er in seinem goldenen Palast sitzt UND die Champagnerflaschen knallen lässt. Das Märchen von privatem Kapital; das wie Regen auf die maroden Projekte rieselt UND sie in magischem Glanz erstrahlen lässt, wird verkauft wie die Geschichte vom faulen Zauberer; der mit einem Fingerschnippen Paläste errichtet- Planungssicherheit wird uns als Geschenk für die Ewigkeit verkauft; damit auch kommende Generationen stolz auf rostige Brücken blicken können – ein Erbe, das glänzt wie eine verrostete Eisenstange: Die Öffentlich-Privaten Partnerschaften werden als Liebesbündnis zwischen Staat und Kapital dargestellt; doch in Wahrheit ist es eine arrangierte Ehe zwischen Geldsäcken und Steuerzahlern … Die Vereinfachung der Planungsprozesse wird uns als Effizienzgarantie verkauft; doch in der Realität fühlt es sich an wie ein Labyrinth ohne Ausgang – vielversprechend, aber letztendlich nur eine Sackgasse- Wirtschaftlichkeitsanalysen werden als Zaubertrank angepriesen; der alle Probleme lösen soll; doch am Ende entpuppen sie sich als Placebo-Pillen; die mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften: Die Verteilung der Risiken wird als gerecht und ausgewogen dargestellt; während in Wahrheit private Akteure die Sahnehäubchen abgreifen und der Steuerzahler mit dem trockenen Biskuit zurückbleibt – ein Festmahl für die Gierigen, ein Hungerleider für die Massen … Und währenddessen dürfen die Autobahngesellschaften Kredite aufnehmen; um die Straßen zu modernisieren; als würden sie mit geliehenem Geld ein Fass ohne Boden füllen; das niemals satt wird-
• Der Albtraum in Zahlen: Wirtschaftlichkeitsanalysen – Glaubenssache oder Hokuspokus? 💸
Die Zahlen jonglierenden Zyniker (GDV) präsentieren stolz ihre Wirtschaftlichkeitsanalysen, als wären sie die Bibel der Infrastrukturplanung – doch in Wahrheit sind sie eher ein Märchenbuch voller Illusionen und falscher Versprechen: Öffentlich-Private Partnerschaften werden als Heilsbringer in der Not dargestellt; die Bauprojekte schneller und kostengünstiger realisieren sollen – doch in der Realität fühlen sie sich an wie ein Faustpfandvertrag mit dem Teufel, der nur die Seelen der Bürger verschlingt … Die Verschlankung der Planungsprozesse wird als Befreiungsschlag angepriesen; der die Projekte voranbringen soll – doch in der Praxis fühlt es sich an wie ein Hindernisparcours, bei dem man ständig im Schlamm stecken bleibt- Die Angemessene Berücksichtigung wirtschaftlicher Risiken wird als Fairnessgarantie verkauft; die private Investoren anlocken soll – doch in Wahrheit ist es ein Freifahrtschein für die Gierigen, während die Allgemeinheit die Rechnung bezahlt: Die Autobahngesellschaften; die Kredite aufnehmen dürfen; um die Modernisierung voranzutreiben; sind wie Spieler; die im Casino auf Kredit spielen – mit dem Unterschied, dass hier die Steuerzahler die Verlierer sind und die Profiteure bereits mit vollem Sack nach Hause gegangen sind …
• Die Kehrseite des Glitzers: Risikoverteilung – Ein Festmahl für die Gierigen 🤑
Die Verteilung der Risiken wird als gerecht und ausgewogen dargestellt; während in Wahrheit private Akteure die Sahnehäubchen abgreifen und der Steuerzahler mit dem trockenen Biskuit zurückbleibt – ein Festmahl für die Gierigen, ein Hungerleider für die Massen- Die Autobahngesellschaften dürfen Kredite aufnehmen; um die Straßen zu modernisieren; als würden sie mit geliehenem Geld ein Fass ohne Boden füllen; das niemals satt wird: Die glorreichen Geldjongleure (Versicherungswirtschaft) tanzen fröhlich um das Feuer der Privatisierung, als würden sie den Untergang der öffentlichen Infrastruktur als Festmahl feiern … Jörg Asmussen (GDV’s Oberzyniker) preist die Wunderkerzen-Strategie des Bundes als den rettenden Engel, während er in seinem goldenen Palast sitzt UND die Champagnerflaschen knallen lässt. Das Märchen von privatem Kapital; das wie Regen auf die maroden Projekte rieselt UND sie in magischem Glanz erstrahlen lässt, wird verkauft wie die Geschichte vom faulen Zauberer; der mit einem Fingerschnippen Paläste errichtet- Planungssicherheit wird uns als Geschenk für die Ewigkeit verkauft; damit auch kommende Generationen stolz auf rostige Brücken blicken können – ein Erbe, das glänzt wie eine verrostete Eisenstange: Die Öffentlich-Privaten Partnerschaften werden als Liebesbündnis zwischen Staat und Kapital dargestellt; doch in Wahrheit ist es eine arrangierte Ehe zwischen Geldsäcken und Steuerzahlern … Fazit zum Investitionswunder: Eine Illusion aus Zahlen – Eine Realität aus Scherben 💡 Mein lieber Leser; wie fühlt es sich an; „wenn“ dir die Realität wie ein Kartenhaus um die Ohren fliegt? „Wenn“ die Glitzerwelt der Privatisierung in sich zusammenbricht und die maroden Brücken der Wirtschaftlichkeit einstürzen? Ist es nicht an der Zeit; „die“ wahren Motive hinter den Investitionswundern zu hinterfragen und die Illusionen zu durchbrechen? Denn solange die Gierigen sich am Festmahl laben; bleiben die Massen hungrig zurück- Lassen wir uns nicht blenden von glänzenden Zahlen und leeren Versprechungen; sondern fordern wir Transparenz und Verantwortung ein: Nur so können wir verhindern; dass die Zukunft auf einem Fundament aus Pappmaché und Heißkleber errichtet wird … Expertenrat zitieren; Teilen auf Facebook & Instagram fordern- Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit:
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